Die Folter eines schönen Dienstmädchens mit herunterhängenden Brüsten für Diebstahl im Mittelalter - Judith die Hexen rächen sich

Eine wunderschöne Magd erleidet mittelalterliche Gerechtigkeit wegen Diebstahls, wird im Kerker mit Demütigung und Brutalität gefoltert. Der Verrat durch Judith entfaltet sich in kinky Rache, was zu einer verbotenen Begegnung führt.

Im Jahre 1403 wurde einem umwerfenden Dienstmädchen mit herabhängenden Brüsten Diebstahl in einem kleinen Dorf vorgeworfen.Die Dorfbewohner, unter dem Einfluss der bösartigen Hexe Judith, forderten ihre Bestrafung.Der von Geilheit getriebene Inquisitor kettete das arme Mädchen in einem Kerker an und nahm ihr alle Würde.Als er ihren Ausschnitt aufklammerte und ihre schlaffen, aber unwiderstehlichen Brüste zum Vorschein brachte, wuchs sein Verlangen.Er verwöhnte sie, nahm Trost in die Weichheit ihrer Brüste, während das Dorf entsetzt zusah.Jede Nacht kehrte er in den Kerker zurück und benutzte sie als sein persönliches Spiel, bis der Richter eine Gelegenheit nutzte und den Inquistorin verfluchte.Seine Männlichkeit, einst mächtig, lebenslos und jetzt. Erniedrigt musste er Zuflucht in einer Garage suchen, wo er die Magd bat, sein Leiden mit ihren fachmännischen mündlichen Fähigkeiten zu lindern.Trotz ihres Grolls kam sie dem nach und stellte seine Manneskraft wieder her.Die Inquisitorin, jetzt eine ergebene Dienerin der Zofe, musste über sein Handeln nachdenken und schwor, niemals die Macht des Judithsfluches und den Reiz der schönen Magd mit den schlaffen und verlockenden Brüsten zu vergessen.